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Mein Buchkind - doch nicht für Kinder

















                                            









 Die Erotik birgt Geschmacksvielfalt. Sie kann zartt, leicht gewürzt, deftig und feurig scharf serviert werden. Sie lässt uns an ihren Getränken nippen, von ihren Vorspeisen kosten, ihre Hauptgerichte genüsslich einnehmen oder gar gierig verschlingen und hält immer ein Dessert bereit. Sie wirkt anregend, aufregend und erregend – aber auch heiter, humorig und bisweilen sogar urkomisch. Das vorliegende Buch ist eine Speisekarte erotischer Gedichte, die der Autor aus dem Fundus seines siebenjährigen lyrischen Schaffens ausgewählt hat.

2 Kommentare:

  1. Erotik zu leben/ausleben ist das eine ,sie aber zu Papier bringen ist können.

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    1. Liebe Anna,

      ich habe dieses Büchlein vor zwei Jahren meiner Frau zu Weihnachten geschenkt :-)
      Liebe Grüße Faro

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