Jetzt und hier
Die Alltagsflucht schien uns
geglückt,
als wir im Wald den Weg verließen,
um – weit von jedem Lärm entrückt –
die dunkle Stille zu genießen.
Kein Licht drang durch der Tannen Grün,
kein Windstoß ihre Zweige rührte.
Es war allein dein Augenglüh’n,
das mich zu jener Lichtung führte.
Dort tat sich uns der Himmel auf
und schenkte uns den warmen Regen
– an Silberfäden Perl’n zuhauf:
für unser beider Haut ein Segen.
Dein Blick verriet den Wunsch in dir,
den meine Hände schon beschritten:
Wir wollten ’s beide – jetzt und hier,
als wir berauscht zu Boden glitten.
als wir im Wald den Weg verließen,
um – weit von jedem Lärm entrückt –
die dunkle Stille zu genießen.
Kein Licht drang durch der Tannen Grün,
kein Windstoß ihre Zweige rührte.
Es war allein dein Augenglüh’n,
das mich zu jener Lichtung führte.
Dort tat sich uns der Himmel auf
und schenkte uns den warmen Regen
– an Silberfäden Perl’n zuhauf:
für unser beider Haut ein Segen.
Dein Blick verriet den Wunsch in dir,
den meine Hände schon beschritten:
Wir wollten ’s beide – jetzt und hier,
als wir berauscht zu Boden glitten.
© Faro V.